Das Messhina-Tal

Kahle Bäume, kleine Flüsse und Bäche, in einer kargen Berglandschaft.
Der perfekte Ort für jeden Angeler oder Wanderer!
Doch leider, findet man hier auch das ein oder andere Monster.
Und die sind auch garnicht mal so ohne, deswegen sollte man hier nicht ohne Waffen an tanzen.
Den die meisten Monster hier sind alles andere als Freundlich.
Deswegen VORSICHT hier hört der Spaß auf!

Kobolde:
Kleine böse Wichte die gerne mal Wanderer überfallen und auch gerne mit einen Messer zu stechen.
Die Kleinen sind äußerst argessiv, man sollten ihnen nicht ohne Waffen begegnen.
Und wenn man sie aus der Ferne bewundern kann, sollte man lieber nicht bei bleiben, denn Kobolde können mit Stöckern oder Steinen wunderbar treffen!
Also, Vorsicht und geht ihn wenn ihr noch unerfahren seit, aus den Weg!

Buffalo:
Eigentlich friedliche schwarz-weiß gefleckte Bullenartige Kühe. Meist findet man sie faul auf einer Wiese herum liegen. Sie haben starke Höhrner mit dem man sogar Knochen splittern lassen kann. Die Buffalos interessieren sich eigentlich überhaupt nicht für Menschen, es sei denn sie wurden provoziert, oder das Buffalo hat vor Kurzen Jungen bekommen. Dann motiert nämlich dieses friedliche Wesen zu einer wahren.

Black Bird:
Diese Raben ähnlichen Tiere findet man meist in der Nacht. Wie die Geier beobachten sie ihre Beute meistens auf hohen Bäumen. Da sie Rudeltiere sind greifen sie immer in Gruppen an. Das sind dann meist 2-10 Black Birds. Sie haben sehr scharfe Krallen und eine ausgezeichnete Koondination. Man sollte sie aufkeinen Fall unterschätzen.

Flower Lily:
Ist ein pflanzenartiges Wesen was seine Wurzeln in der Erde lässt. Sie greifen mit Ranken an oder werfen messerscharfe Rasierblätter nach einen. Man findet sie meist einzeln auf Feldern oder tief im Wald. Vorallem sollte man sich aber vor einen Biss dieser Wesen in Acht nehmen. Denn wenn man nicht aufpasst wird man vergiftet. Das Gegengift ist ebenfalls hier im Messhina-Tal zu finden. Allerdings sollte man sich beeilen, den man hat nur 48 Stunden Zeit, bis das Gift seine entgültige Wirkung zeigt.